Der Familienhund - Das Kundenmagazin der BHV-Hundeschulen

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Hund und Katze - Kann das gut gehen?

erschienen am 21. Juni 2021
Foto: 1STunningART – stock.adobe.com

Sind sie nun Jäger und Beute oder können sie beste Freunde sein? Hund und Katze sind sich zwar in vielerlei Hinsicht ähnlich, aber an entscheidenden Stellen sind sie auch sehr verschieden. Unterm Strich überraschen jedoch die Gemeinsamkeiten, schaut man genauer hin. Trotzdem sind Katzen keine kleinen Hunde – sie haben eigene Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Wünsche an ihr neues Zuhause. Was man als Hundehalter:in bedenken sollte, bevor man eine Katze aufnimmt, erläutert Anne-Katrin Mausolf.

Nur wenn Katzen – und Hunde – im Alltag regelmäßig und vorhersagbar die Möglichkeit haben, ihre Bedürfnisse zu stillen, ist ein entspanntes Miteinander zwischen Hund, Katze und Mensch möglich. Katzen sind anspruchsvolle, anhängliche, freundliche Hausgenossen – genau wie Hunde. Und genau wie Hunde verursachen sie Arbeit, fordern Zeit ein und kosten mitunter auch Nerven. Eine Katze aufzunehmen und ihr ein Zuhause auf Lebenszeit zu geben, geht weit über das Anbieten eines warmen Platzes, das Bereitstellen von Futter und das gelegentliche Reinigen das Katzenklos hinaus. 

Kontakt zu Sozialpartnern bieten Katzen benötigen den Menschen als Sozialpartner genauso wie Hunde. Foto: chendongshan – stock.adobe.comKatzen benötigen den Menschen als Sozialpartner genauso wie Hunde. Foto: chendongshan – stock.adobe.com

Katzen sind soziale Wesen, die sich sehr stark an einen Bindungspartner binden können. Auch bei Katzen rückt somit das Thema Trennungsstress immer mehr ins Bewusstsein der Bezugspersonen. Soll also eine Katze einziehen, muss zusätzlich tägliche Solo-Qualitätszeit, auch über die Eingewöhnungsphase hinaus, eingeplant werden. Denn auch wenn zwischen Katze und Hund eine tiefe, lebenslange Freundschaft entstehen kann, kann sie doch nicht den Kontakt zum menschlichen Bindungspartner ersetzen (und umgekehrt).
 
Sicherheit und ungestörte Ruhe ermöglichen
 
Katzen sind grundsätzlich beides: Jäger für kleinere Beutetiere, aber auch Beutetiere für größere Jäger – das zeigt sich deutlich in ihren Vorlieben. Für jedes einzelne Tier im Haushalt sollte es mindestens einen Ort geben, an den es sich in Ruhe zurückziehen kann, ohne von anderen Tieren gestört zu werden. Dieser Ort kann systematisch als Sicherheitszone aufgebaut werden.
 
Haus oder Wohnung müssen so strukturiert werden, dass Ausweichmöglichkeiten und Rückzugsorte für alle Tiere eingerichtet werden und dauerhaft bestehen bleiben können. Dazu haben sich Türgitter bewährt. Derartiges Management kann den Alltag sehr erleichtern und einen wesentlichen Anteil des Sicherheitskonzepts ausmachen.

Zugang zur dritten Dimension schaffen
 
Katzen lieben es, von oben auf das Geschehen hinunterzuschauen und dabei selbst kaum sichtbar zu sein. Diesem Bedürfnis lässt sich über das Platzieren von Kratzbäumen, das Freigeben von Sideboards, Regalen und Schränken und das Anbringen von Kletterelementen an Wänden nachkommen.
 
Dabei geht es nicht nur um ein Grundbedürfnis der Katze, sondern auch um Sicherheit: ein Hund kann einer Katze eher schlecht auf diese erhöhten Flächen folgen, sie ist dort sicher und kann dem Hund ausweichen.

Erkundungsverhalten ermöglichen


Auch für Katzen ist es ein Grundbedürfnis, ihre Umgebung zu erkunden und auf die Suche nach schönen Erlebnissen zu gehen. Das gilt nicht nur für Wohnungskatzen, sondern auch für Freigänger – auch wenn es dem Menschen für erstere weit mehr Kreativität bei der Umsetzung abverlangt. Während Freigänger sich draußen selbst mit viel Input versorgen, müssen für Wohnungskatzen neue (unbedrohliche) Eindrücke ermöglicht und spannende Dinge von draußen mit nach Hause gebracht werden.

Katzenklo

Die Erfahrung zeigt, dass geschlossene Katzentoiletten sehr oft über kurz oder lang zu Unsauberkeit führen. Das ist eines der Hauptthemen in der Katzenverhaltensberatung. Um hier Problemen von Anfang an vorzubeugen, sollten Haubenklos und Toilettenschränke vermieden werden. Diese werden oft eingesetzt, um den Hund davon abzuhalten, Katzenkot und Streu aufzunehmen. Für die Katze sind diese Lösungen jedoch denkbar ungeeignet: Je schwieriger der Zugang zum Klo ist, desto wahrscheinlicher wird eine Unsauberkeit! Viel besser geeignet sind große, offene Toiletten mit viel duftneutraler, weicher Klumstreu. Diese können in der Sicherheitszone der Katze aufgestellt werden, zu der nur sie Zutritt hat, etwa in einem Zimmer, das durch eine Gittertür mit Katzenklappe abgetrennt ist.
 
Katzen brauchen öfter Futter als Hunde

Der Verdauungstrakt der Katze ist auf viele kleine (mausgroße) Mahlzeiten ausgelegt. Die Katze sollte also mehrmals täglich in Ruhe fressen können. Damit sind nicht nur feste Mahlzeiten gemeint, sondern auch Zwischenmahlzeiten, die in Form von kurzen Trainingseinheiten und Futterpuzzles angeboten werden können. Sinnvoll sind hier insgesamt fünf bis zehn kleinere Mahlzeiten. Diese sollten so gegeben werden, dass der Hund nicht darankommt: auf einem Regal, hinter einem Hundegitter oder unter Aufsicht, wie etwa beim gemeinsamen Clickern.
 
Katzen kommen durch die kleinsten Lücken. Foto: Asetta – stock.adobe.comKatzen kommen durch die kleinsten Lücken. Foto: Asetta – stock.adobe.comGesicherte Fenster und Balkone

Eine besondere Gefahrenquelle für Katzen sind gekippte Fenster. Jedes Jahr sterben Katzen an den Folgen des Kippfenstersyndroms. Darum sollte auf das Kippen von ungesicherten Fenstern verzichtet werden. Außerdem müssen Fenster und Balkone so gesichert werden, dass die Katze nicht hinunterfallen kann. Eine ebenso große Gefahrenquelle sind herabhängende Schnüre von Jalousien oder Rollos. Fenster können mit auf Rahmen gezogenen Katzennetzen oder festen Insektennetzen gesichert werden. Außerdem gibt es im Handel Sicherungselemente für gekippte Fenster.
 

Zeit einplanen

Katzen benötigen genauso viel Zeit wie Hunde: Zeit für Pflege, Zeit für Futterzubereitung und Fütterung (mehrmals täglich), Zeit für Spiel, Beschäftigung und Enrichment, Zeit zum Kuscheln und gemütliches Beisammensein. Das gilt sowohl für reine Wohnungskatzen als auch für Freigänger. Diese Zeit muss sich der Mensch nehmen können! Ebenso die Zeit und Geduld für eine kleinschrittige Zusammenführung, wenn nötig.

Die meisten Katzen lieben interaktive (Ersatz-)Beutespiele, vor allem dann, wenn der Mensch die Beute spannend bewegt. Manche spielen sogar soziale Spiele wie Verstecken und Fangen mit ihren menschlichen Sozialpartnern, solange die Menschen vorsichtig und nicht bedrohlich sind. Das tägliche Spielen sollte also nicht zu kurz kommen, bitte planen Sie auch dafür Zeit ein.

Der „passende“ Hund Die Krallen einer Katze können schmerzhaft sein. Ein entspannter Hund macht es allen Seiten leichter. Foto: chendongshan – stock.adobe.comDie Krallen einer Katze können schmerzhaft sein. Ein entspannter Hund macht es allen Seiten leichter. Foto: chendongshan – stock.adobe.com

Nicht jeder Hund ist dafür geeignet, mit einem potentiellen Beutetier in einem Haushalt friedlich zusammenzuleben. Hier steht der Sicherheitsaspekt im Vordergrund: Sowohl beim Hund als auch bei der Katze kann es bei körperlichen Auseinandersetzungen zu schlimmen Verletzungen kommen, bei der Katze ggf. mit Todesfolge. Hier sind Experimente und Annahmen unangebracht. Gehen Sie immer auf Nummer sicher!

Ressourcenverteidigung

Alles, was ein Bedürfnis befriedigt, kann zu einer Ressource werden – von Fress- oder Schlafplätzen über Spielzeuge bis hin zum Menschen als Sozialpartner und Futterverwalter. Besonders wenn der Hund Aggressionsverhalten an einer Ressource zeigt, muss diese Baustelle mit dem Hundetrainer des Vertrauens schonend bearbeitet werden. Je nachdem, welche Alternativverhalten beim Hund etabliert werden können, muss eine dauerhafte Trennung von Hund und Katze in der Anwesenheit von Ressourcen in Betracht gezogen werden und ggf. von einer Vergesellschaftung abgesehen werden.

Jagdliche Ambitionen

Wenn der Hund bereits Jagderfolge an Katzen hatte, sollte von einer Vergesellschaftung abgesehen sehen – das Risiko für das Leben der Katze ist einfach zu groß. Das Gleiche trifft zu, wenn der Hund zwar noch keine Katze getötet hat, jedoch katzenähnliche Beutetiere bevorzugt.

Verstärker
 
Weitere wichtige Informationen liefert ein Blick auf die Belohnungsliste des Hundes: Welche Verstärker wirken in Situationen, in denen der Hund jagen möchte oder in denen er eine wichtige Ressource verteidigt? Wenn es für diese Situationen keine wirksamen Verstärker gibt, müssen diese vor Beginn der Zusammenführung aufgebaut oder gefunden werden. Ohne wirksame Verstärker kann der Hund kein neues alter- natives, kein neues erwünschtes Verhalten lernen, von einer Vergesellschaftung mit einer Katze sollte dann so lange abgesehen werden, bis es diese wirksamen Verstärker gibt.


Größenunterschiede

Bei größeren Hunden und kleinen Katzen ist besondere Vorsicht geboten, da allein der Größenunterschied gefährlich sein kann. Wenn der Hund etwas ausgelassener ist, kann bereits ein ungeschicktes Tapsen bei der Katze zu Schreck, Schmerz oder echten Verletzungen führen.

Weitere Eigenschaften des Hundes

Natürlich sind auch der Charakter und typische Eigenschaften sowie Erfahrungen des Hundes mit Katzen wichtig. Hier sollten zuerst Daten gesammelt und im Idealfall gemeinsam mit einem/ einer Hundeverhaltensberater:in besprochen werden.

Es gibt einige weitere Fälle, in denen ich aus Sicherheitsgründen von einer Zusammenführung von Hund und Katze abraten würde. Zum Beispiel dann, wenn ein Hund in stressigen oder frustrierenden Situationen zum Hetzen oder Packen und ggf. Schütteln von Beute oder Ersatzbeute neigt.

Wenn beide Zeit haben, sich kennenzulernen, kann daraus eine Freundschaft fürs Leben werden. Foto: Tatyana Gladskih – stock.adobe.comWenn beide Zeit haben, sich kennenzulernen, kann daraus eine Freundschaft fürs Leben werden. Foto: Tatyana Gladskih – stock.adobe.comDie „passende“ Katze

Ist die Prüfung der Grundvoraussetzungen zugunsten einer Katze ausgefallen, kommt jetzt die schwierige Auswahl des passenden Tieres.

Genau wie bei Hunden sind folgende Faktoren unbedingt bei der Auswahl der Katze und der Art der Zusammenführung zu berücksichtigen:

Das Alter

Je jünger eine Katze ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich gut einlebt und an das Zusammenleben mit einem Hund gewöhnt. Im besten Fall hat sie noch nicht viele bzw. wenn dann angenehme Erfahrungen mit Hunden gemacht, so dass sie einen neuen Freund kennenlernen kann und keine bereits vorhandenen Ängste überwinden muss.

Der Charakter
 
Eine grundsätzlich neugierige, aufgeschlossene, stressresistente Katze wird sich eher an ein Leben mit Hund gewöhnen als ein ängstliches Tier, ein Tier, das leicht gestresst, schreckhaft oder wenig selbstbewusst ist. Der Charakter sollte erfragt und die Katze beobachtet werden, um bestmöglich abschätzen zu können, ob diese Katze zum eigenen Hund passt.
 

Belohnbarkeit

Auch Katzen lernen sehr gut über positive Verstärkung. Dafür müssen aber – genau wie beim Hund – die wirksamen Verstärker für die verschiedenen Situationen bekannt sein. Gibt es keine schönen Dinge, die die Katze in mittel- bis hocherregten Situationen annehmen kann, müssen diese genau wie beim Hund zuerst gefunden werden, bevor das Training beginnen kann.

Gesundheit

Ein Tier, das in der Bewegung eingeschränkt ist, weil es Schmerzen hat, eine Verletzung oder Behinderung, kann sich im Notfall womöglich nicht gut in Sicherheit bringen. Das gilt auch für taube oder blinde Katzen. Hier ist die Gefahr, sich zu erschrecken oder auf Kommunikationsversuche nicht angemessen zu reagieren sehr viel höher als bei einer Katze ohne Einschränkungen. Das erschwert sowohl die Zusammenführung als auch das spätere Zusammenleben und sollte gut überlegt sein.

Körpersprache

Unerlässlich ist das Lesen und Verstehen der Körpersprache von Hund und Katze. Hier gilt es, auf die feinen Signale zu achten und entsprechend frühzeitig in sich anbahnende Konflikte einzugreifen, um sie abzuwenden. Auch wenn es viele Gemeinsamkeiten zwischen hündischem und kätzischem Ausdrucksverhalten gibt, gibt es einige wesentliche Unterschiede, die Sie kennen und entsprechend richtig deuten können sollten. Dazu gehören u. A. das Schnurren, das Sich-auf-den-Rücken-Legen in bedrohlichen Situationen, Blinzeln und Schwanzbewegungen. Diese kätzischen Besonderheiten können zu Missverständnissen mit dem Hund führen.

Katzen legen sich zum Beispiel im Gegensatz zu Hunden rasch auf den Rücken, um sich besser verteidigen zu können. Der Katzen legen sich zum Beispiel im Gegensatz zu Hunden rasch auf den Rücken, um sich besser verteidigen zu können. Der Hund kann das als freundliche, deeskalierende Geste oder Putzaufforderung missverstehen.

Vorab testen?

Sowohl Hunde als auch Katzen nehmen andere Hunde und Katzen als Individuen wahr und machen ggf. große Unterschiede zwischen den einzelnen Tieren. Wenn der Hund also z. B. bereits mit einer Katze freundschaftlich zusammengelebt hat, ist das keine Garantie dafür, dass das Zusammenleben mit einer anderen Katze genauso freundschaftlich sein wird. Je nachdem wie die Katze auf den Hund reagiert, kann sich das Verhalten des Hundes verändern – und umgekehrt. Ebenso kann ein Test mit anderen Katzen bzw. Hunden eine Tendenz im Verhalten aufzeigen, aber niemals eine zuverlässige Aussage über den Erfolg geben.

Ein Schlusswort

Die erfolgreiche Zusammenführung von Hund und Katze steht und fällt mit Vorüberlegungen darüber, ob das Zusammenleben mit einer Katze überhaupt ins aktuelle Leben passt, mit der Auswahl der geeigneten Katze, mit der Vorbereitung und schlussendlich damit, Hund und Katze in ihren Bedürfnissen wahrzunehmen und diese Bedürfnisse zu stillen.

Wenn Sie nach einigen Tagen nicht sehen, dass sich die Situation zumindest tendenziell verbessert, sollten Sie Fachpersonen für Hunde- und Katzenverhalten hinzuziehen.

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Anne-Katrin Mausolf
Foto: privat

Zur Person

Anne-Katrin Mausolf ist Katzenverhaltensberaterin. Sie berät in Hamburg und Umgebung und online Menschen mit Katzen zu Fragen rund um Katzenhaltung und - training. Ihr Buch „Kätzchen – Haltung, Beschäftigung, Verhalten, Gesundheit“ ist 2016 erschienen. Neben der Beratung bietet sie Onlinekurse zum Thema Katzenverhalten und -training an.

Kontakt

info@katzenkummer-verstehen.de

 

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BHV
Berufsverband der Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen e.V.
Alt Langenhain 22
65719 Hofheim

https://www.hundeschulen.de
info@der-familienhund.de

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