Kostenfalle Hüftdysplasie!

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So können sich Hundehalter schützen!

Dinner for Dogs FH 02 2021 Online Advertorial TippsTrendsHüftgelenksdysplasie oder HD ist für viele Hundehalter eine absolute Horror-Diagnose. Die Erkrankung ist nämlich nicht nur mit Schmerzen für den Vierbeiner verbunden – sondern auch mit hohen Behandlungskosten.

Klassische Anzeichen für eine Hüftgelenksdysplasie sind Probleme des Vierbeiners beim Aufstehen, Treppenlaufen und auf längeren Spaziergängen. Einige Hunde zeigen einen schwankenden Gang. Beim Verdacht einer Hüftgelenksdysplasie sollte ein Tierarzt zunächst gründlich orthopädisch untersuchen.

Abhängig von dem Schweregrad der Hüftgelenksdysplasie hilft mitunter am besten ein künstliches Hüftgelenk. Sie bietet dem Vierbeiner bei erfolgreicher Behandlung eine hohe Lebensqualität. Die schmerzlindernde Operation ist jedoch mit hohen Behandlungskosten verbunden. So fallen pro Seite Kosten von etwa 5.000 Euro an. Zusätzlich kommen noch Beträge für die Nachuntersuchungen, Medikamente und Physiotherapie hinzu, welche zwischen 1.000 bis 2.000 Euro liegen können.
 
Damit Hundehalter nicht alleine auf den OP-Kosten sitzen bleiben, empfiehlt sich der Abschluss einer Hunde-OP- und Krankenversicherung.

Mehr zum Schutz unter www.uelzener.de
 
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